Autoklav
Im Rahmen des Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020 der Europäischen Union erhielt die Sektion für Translationale Neurodegeneration „Albrecht Kossel“ einen Standautoklav der Firma der Firma Systec (GHS-20-0046). Dieser wurde am 14.07.2021 an die Sektion geliefert. Am 07.10.2021 wurde das Gerät von der Firma Systec in Betrieb genommen und es erfolgte eine Einweisung vor Ort. Seit dem Eintreffen wird das Gerät regelmäßig mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von ca. 20 h/Woche eingesetzt:
Die durch das beantragte Gerät ermöglichten Projekte der reversen translationalen Forschung leisten einen großen Beitrag für das Zukunftsfeld „Gesundheit/ Life Sciences“. Bei der Investition handelt es sich um direkte Unterstützung des strukturbestimmenden Bereichs „Medizintechnik und regenerative Medizin“. Die Kapazität und Funktionalität des Autoklavs ist so gewählt, dass das Institut auch im Hinblick auf weitere Kollaborationen mit dem Gerät gut für die Zukunft gerüstet ist.